Wie lang ist eine Abschlusserklärung?

Eine Abschlusserklärung ist ein wichtiger Bestandteil vieler schriftlicher Arbeiten wie zum Beispiel Seminar- oder Abschlussarbeiten. Sie dient dazu, die Arbeit abzuschließen und zusammenzufassen. Aber wie lang sollte eine solche Abschlusserklärung eigentlich sein?

Grundsätzlich gibt es keine festen Regeln, wie lang eine Abschlusserklärung sein sollte. Die Länge hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Umfang der Arbeit oder den gestellten Anforderungen. In der Regel sollte die Abschlusserklärung jedoch nicht zu kurz ausfallen, da sie den Schlusspunkt der Arbeit bildet und somit einen abschließenden Eindruck hinterlassen soll.

Eine Möglichkeit, die Länge der Abschlusserklärung zu bestimmen, ist es, sich an den Umfang der Arbeit zu orientieren. Ist die Arbeit umfangreich und umfasst viele Seiten, sollte auch die Abschlusserklärung entsprechend ausführlicher sein. Eine Länge von etwa 10 bis 15 Prozent der Gesamtlänge der Arbeit ist ein guter Richtwert. Bei einer Arbeit mit einer Gesamtlänge von beispielsweise 50 Seiten wären das demnach etwa 5 bis 7 Seiten für die Abschlusserklärung.

Eine Abschlusserklärung sollte verschiedene Aspekte abdecken. Sie sollte einerseits die wichtigsten Ergebnisse bzw. Erkenntnisse der Arbeit noch einmal kurz zusammenfassen. Dabei ist es wichtig, die Ergebnisse prägnant und verständlich zu formulieren, damit diese dem Leser sofort verständlich sind. Andererseits sollte die Abschlusserklärung auch einen Ausblick auf mögliche weiterführende Fragestellungen oder Forschungsbereiche geben. Dies zeigt dem Leser, dass die Arbeit in einen größeren Kontext eingebettet ist und noch weiteres Potenzial für Forschung und Diskurs bietet.

Darüber hinaus sollte eine Abschlusserklärung auch eine persönliche Note enthalten. Hier kann der Autor seine eigene Meinung oder Erfahrungen einbringen und reflektieren. Es ist wichtig, dass die Abschlusserklärung authentisch ist und den persönlichen Stil des Autors widerspiegelt.

Es ist zu beachten, dass die Abschlusserklärung nicht einfach nur eine Zusammenfassung der Arbeit sein sollte. Vielmehr sollte sie die Bedeutung der Arbeit hervorheben sowie ihre Relevanz für das Forschungsfeld verdeutlichen. Der Leser sollte dadurch einen Mehrwert aus der Arbeit ziehen und verstehen, warum diese Arbeit wichtig ist.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Länge einer Abschlusserklärung von verschiedenen Faktoren abhängt. Ein guter Richtwert ist etwa 10 bis 15 Prozent der Gesamtlänge der Arbeit. Die Abschlusserklärung sollte die wichtigsten Ergebnisse zusammenfassen, einen Ausblick auf weitere Forschung geben und eine persönliche Note enthalten. Wichtig ist, dass die Abschlusserklärung prägnant, verständlich und aussagekräftig ist, sodass der Leser einen abschließenden Eindruck von der Arbeit gewinnt.

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