Das Gericht wird oft zusammen mit einer Soße oder Suppe serviert und ist eine einfache, aber schmackhafte Mahlzeit. Wer Fufu selbst zubereiten möchte, sollte einige Dinge beachten.
Zunächst sollten die Grundzutaten eingekauft werden. Dazu zählt der Maniok, die Kochbananen oder die Yamswurzeln. Diese müssen sorgfältig gewaschen und geschält werden.
Anschließend kann das Obst in kleine Stücke geschnitten und in einen großen Topf gegeben werden. Wasser wird hinzugefügt, bis die Früchte gerade so bedeckt sind. Der Topf wird auf den Herd gestellt und die Früchte bei mittlerer Hitze gekocht.
Die Kochzeit hängt von der Art der Früchte ab und kann zwischen 20 und 60 Minuten betragen. Wichtig ist, dass die Früchte weich werden und sich leicht zerdrücken lassen.
Sobald die Früchte weich sind, wird das Wasser abgegossen und die Fruchtstücke in eine Schüssel gegeben. Hier können sie nun mit einem Stößel oder einer Gabel zu einem Brei zerdrückt werden.
Dieser Brei wird nun wieder in den Topf gegeben und nochmals auf den Herd gestellt. Hier wird er unter ständigem Rühren erhitzt, damit das Püree nicht anbrennt.
Während des Erhitzens wird dem Brei nach und nach Wasser hinzugefügt, bis er eine feste Konsistenz hat und sich zu einem Kloß formen lässt.
Wer nun Fufu servieren möchte, formt mit einem Löffel oder der Hand kleine Portionen auf den Teller und gibt dazu eine Soße oder Suppe.
Die Zubereitung von Fufu erfordert etwas Geduld und handwerkliches Geschick. Dennoch ist es ein einfaches Gericht, das nicht nur in Westafrika, sondern auch hierzulande bei vielen Menschen beliebt ist.
Wer Lust hat, kann auch experimentieren und Fufu mit verschiedenen Gewürzen und Zutaten verfeinern. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.