1. Persönliche Angaben
Beginne deinen Lebenslauf mit deinen persönlichen Angaben. Dazu gehören dein vollständiger Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Es ist wichtig, dass deine Kontaktdaten gut sichtbar und leicht zu finden sind. So können Arbeitgeber dich problemlos erreichen, um weitere Informationen über deine Bewerbung zu erhalten.
2. Berufliches Ziel
Nach deinen persönlichen Angaben kannst du optional ein kurzes berufliches Ziel angeben. Hier solltest du kurz und präzise beschreiben, welchen Karriereweg du als Student einschlagen möchtest. Wenn du dich beispielsweise für ein Praktikum oder eine Junior-Position bewirbst, kannst du angeben, dass du nach praktischer Erfahrung suchst, um deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
3. Bildungsweg
Im nächsten Abschnitt solltest du deinen Bildungsweg darstellen. Hierbei nennst du deine Schullaufbahn, deine aktuellen Studienfächer und gegebenenfalls bisher erworbene akademische Grade oder Zertifikate. Beginne mit deiner aktuellen oder zuletzt besuchten Bildungseinrichtung und arbeite dich rückwärts zu deinen vorherigen Abschlüssen vor.
4. Praktische Erfahrung
Der Abschnitt zur praktischen Erfahrung ist besonders relevant, um deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Hier kannst du relevante Praktika, studentische Projekte, ehrenamtliche Tätigkeiten oder Nebenjobs auflisten. Beschreibe deine Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie die erlangten Kompetenzen. Vergiss nicht, eventuelle Erfahrungen im Ausland oder Sprachkenntnisse anzugeben, wenn sie relevant sind.
5. Fähigkeiten und Kenntnisse
Im nächsten Abschnitt kannst du deine Fähigkeiten und Kenntnisse aufzählen, die für die angestrebte Position von Bedeutung sind. Das können Sprachkenntnisse, Computerkenntnisse, technische Fähigkeiten oder Soft Skills wie Teamarbeit und Organisationstalent sein. Verwende Aufzählungspunkte, um diese Informationen übersichtlich zu präsentieren.
6. Zusätzliche Informationen
Wenn du noch Platz hast, kannst du zusätzliche Informationen wie Hobbys, Auszeichnungen oder Mitgliedschaften in Studentenorganisationen angeben. Dies hilft Arbeitgebern, dich besser kennenzulernen und deine Persönlichkeit zu erfassen. Sei jedoch selektiv und wähle nur relevante Informationen aus, die einen Mehrwert für den Arbeitgeber bieten.
7. Referenzen
Zum Schluss kannst du optional Referenzen angeben. Das können beispielsweise frühere Arbeitgeber, Professoren oder Mentoren sein, die bereit sind, über deine Arbeitsweise und Kompetenzen Auskunft zu geben. Stelle sicher, dass du vorher um Erlaubnis fragst und die Kontaktinformationen der Referenzen ordnungsgemäß angibst.
Mit diesen Tipps und Tricks bist du bereit, deinen eigenen überzeugenden Lebenslauf als Student zu verfassen. Achte darauf, dass dein Lebenslauf gut strukturiert und übersichtlich ist, damit Arbeitgeber leicht die relevanten Informationen finden können. Vergiss nicht, ihn vor dem Versenden noch einmal auf Rechtschreib- und Grammatikfehler zu überprüfen. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!