Verfall, Zerstörung, Ruin – Themen, die uns fast täglich begegnen. Ob im Fernsehen, in der Zeitung oder auf der Straße, überall gibt es Spuren von Zerstörung und Verfall zu sehen. Das neue Magazin „Kaputt“ hat sich diesem Thema verschrieben und möchte einen Blick hinter die Fassaden werfen.
Das Magazin zeigt auf seinen Seiten verfallene Orte, Gebäude und Landschaften. Es berichtet von Menschen, die sich dem Verfall hingeben und sich mit ihm beschäftigen. Es hebt die Schönheit des Verfalls hervor und zeigt die Ästhetik des Verfalls in Bildern und Texten.
Das Magazin „Kaputt“ geht dabei bewusst einen anderen Weg als viele andere Magazine. Es geht nicht um den Schutz und die Pflege von Gebäuden und Landschaften, sondern um den Blick auf das „Kaputte“. Es zeigt auf, wie sich der Mensch mit dem Verfall auseinandersetzt und welche Geschichten dahinter stecken.
„Kaputt“ spricht dabei ein breites Publikum an. Für die einen ist es die Ästhetik des Verfalls, die fasziniert. Für andere ist es die Geschichtenerzählung, die das Magazin besonders interessant macht. Die Redaktion legt Wert darauf, die Themen wissenschaftlich fundiert und zugänglich zu präsentieren.
Das Magazin „Kaputt“ ist dabei nicht nur ein optisches Highlight, es ist auch ein Statement. „Kaputt“ möchte aufzeigen, dass der Verfall ein Teil unserer Welt ist, den wir nicht so einfach ignorieren können. Der Mensch ist Teil der Umwelt und beeinflusst sie maßgeblich. Zu verstehen, wie sich der Verfall auf die Gesellschaft auswirkt, kann dazu beitragen, die Zukunft der Welt nachhaltig zu verändern.
„Kaputt“ nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Es zeigt ungeschönt, wie der Mensch seine Umgebung beeinflusst und wie sich das auf die Umwelt auswirkt. Es geht aber auch um Möglichkeiten des Umgangs mit dem Verfall und der Auseinandersetzung mit ihm.
Manche mögen sich fragen, warum ein Magazin über Verfall und Zerstörung produziert wird. Doch wer einmal durch die Seiten von „Kaputt“ geblättert hat, versteht schnell, dass es nicht darum geht, Dinge kaputtzumachen, sondern um den Blick auf das Kaputte. So erfahren wir, wie Künstlerinnen und Künstler sich die Schönheit des Verfalls zu Nutzen machen und daraus neue Kunstwerke schaffen.
„Kaputt“ ist also nicht nur ein Magazin über Verfall und Zerstörung, sondern es zeigt auch Wege auf, wie wir mit dem Verfall umgehen und daraus etwas Neues schaffen können. Es ist ein Magazin, das zum Nachdenken anregt und eine andere Perspektive auf unsere Welt eröffnet.