Seit Mitte Dezember 2020 können Fans von Science-Fiction und Action-Serien auf Netflix die spannende Serie „Alice in Borderland“ genießen. Die Serie ist eine japanische Produktion, basierend auf dem gleichnamigen Manga von Haro Aso. Insgesamt gibt es acht Episoden mit einer Laufzeit von jeweils etwa 45 Minuten.
Die Handlung dreht sich um den Highschool-Schüler Ryohei Arisu (Kento Yamazaki), der mit seinen Freunden Chota Segawa (Tsuyoshi Abe) und Daikichi Karube (Keita Machida) in Tokio lebt. Eines Tages geraten die drei in ein mysteriöses Phänomen und befinden sich plötzlich in einer anderen Welt, die von tödlichen Spielen kontrolliert wird. Um zu überleben und wieder in die reale Welt zurückzukehren, müssen sie verschiedene Aufgaben erfüllen.
Die Welt, in die sie geraten, ist kein gewöhnlicher Ort. Sie besteht aus verschiedenen Zonen, jeder mit einer eigenen Aufgabe. Jede Zone hat verschiedene Regeln und Herausforderungen. Die erste Zone, in der sie sich befinden, ist eine verlassene Stadt, in der sie gegen eine Gruppe anderer Spieler kämpfen müssen. Sie müssen die Regeln des Spiels verstehen, um am Leben zu bleiben und die nächste Zone zu erreichen.
In der nächsten Zone, die sie besuchen, müssen sie eine riesige Bibliothek durchqueren. Innerhalb von 60 Minuten müssen sie eine bestimmte Anzahl von Büchern finden, um das Spiel zu gewinnen und zur nächsten Zone zu gelangen. Wenn sie versagen, werden sie getötet oder für immer in der Welt gefangen.
Aber es gibt auch andere Spieler, die versuchen, das gleiche Ziel zu erreichen. Einige arbeiten sogar zusammen, um ihre Überlebenschancen zu erhöhen. Und dann gibt es die „Shadow“, eine geheimnisvolle Organisation, die die Spiele kontrolliert und die Spieler manipuliert, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Die Serie strotzt nur so vor Spannung und Nervenkitzel. Die Charaktere müssen ständig Entscheidungen treffen, die ihr Leben oder das ihrer Freunde beeinflussen können. Sie müssen lernen, zusammenzuarbeiten und ihre individuellen Stärken zu nutzen, um die verschiedenen Spiele zu überleben.
Im Laufe der Serie erfahren die Zuschauer mehr über die Hintergründe der Spiele und der Welt, in der sie stattfinden. Die Geschichte enthüllt auch die wahren Motive von einigen der Charaktere. Die Serie wird durch das Schauspiel von Yamazaki und seinen Co-Stars unterstützt.
Die Produzenten von Alice in Borderland sind auch für andere erfolgreiche Netflix-Serien wie „Kingdom“ und „The Naked Director“ verantwortlich. Die Serie hat bereits weltweit eine große Fangemeinde gefunden und wurde von den Zuschauern und Kritikern hoch gelobt.
Fazit: Alice in Borderland ist eine aufregende japanische Serie, die Fans von Action und Science-Fiction nicht verpassen sollten. Die Serie ist spannend, gut geschrieben und gut gespielt. Die Handlung und die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Serie auf eine Art und Weise, die die Zuschauer fesselt und die Serie zum Binge-Watching einlädt. Wir können nur auf eine Fortsetzung hoffen.